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1 Glückshaube
Glückshaube f, Glückshaut f : mit einer Glückshaube [Glückshaut] geboren sein роди́ться в соро́чке -
2 Glückshaube
fmit einer Glückshaube ( Glückshaut) geboren sein ≈ родиться в сорочке -
3 Glückshaut
fmit einer Glückshaube( Glückshaut) geboren sein ≈ родиться в сорочке
См. также в других словарях:
Glückshaube — Mit einer Glückshaube geboren sein: vom Glück begünstigt sein. Die Redensart bezieht sich auf den recht seltenen Vorgang bei der Geburt, daß die Embryonalhaut oder nur Teile derselben am Neugeborenen hängenbleiben. Diese Haut wurde analog zum… … Das Wörterbuch der Idiome
Glückshaube — Von einer Glückshaube (lat.: Caput galeatum) ist die Rede, wenn das Kind mit der Fruchtblase (Eihäute = Amnion und Chorion) über dem Kopf oder dem Gesicht geboren wird. Die zähen Eihäute sind weißlich durchschimmernd, so dass man die Konturen des … Deutsch Wikipedia
Caput galeatum — Von einer Glückshaube (lat.: Caput galeatum) ist die Rede, wenn das Kind mit der Fruchtblase (Eihäute = Amnion und Chorion) über dem Kopf oder dem Gesicht geboren wird. Die zähen Eihäute sind weißlich durchschimmernd, so dass man die Konturen des … Deutsch Wikipedia
KHM 29 — Der Teufel mit den drei goldenen Haaren ist ein Märchen (Typ 461, 930 nach Aarne und Thompson). Es ist in den Kinder und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 29 enthalten (KHM 29). Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Ähnliche Märchen 3 Verarbeitung… … Deutsch Wikipedia
Glück — Damit hast du bei mir kein Glück: damit erreichst du bei mir nichts.{{ppd}} Er hat mehr Glück als Verstand (scherzhaft: ›als Fer dinand‹). Ähnlich Er ist ein Glückskind (ursprünglich ein mit einer ›Glückshaube‹ oder ›Glückshaut‹ [umhüllende… … Das Wörterbuch der Idiome
Glückskind — Sn std. stil.(16. Jh.) Stammwort. Entweder Lehnübertragung zu l. fortūnae fīlius m. Sohn des Glücks oder in Anlehnung an Glückshaube gebildet mit der ursprünglichen Bedeutung Kind, das mit einer Glückshaube geboren wurde ; dabei handelt es sich… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Sonntagskind — Ein Sonntagskind sein: ein Glückskind sein, dem alles gelingt und dem selbst das Unglück zum Guten ausschlägt, weil ihm bei seiner Geburt überirdische Gaben zuteil wurden; vgl. französisch ›un chanvard‹ (wörtlich: ein Glückskind).{{ppd}} Der… … Das Wörterbuch der Idiome
glückselig — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… … Das Herkunftswörterbuch
Glück — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… … Das Herkunftswörterbuch
glücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… … Das Herkunftswörterbuch
beglücken — Glück: Die Herkunft des seit dem 12. Jh. bezeugten Wortes, das sich vom Nordwesten her allmählich im dt. Sprachgebiet ausgebreitet hat, ist dunkel. Über die altgerm. Ausdrücke für »Glück« s. die Artikel ↑ Heil und ↑ selig. Mniederl. ‹ghe›lucke… … Das Herkunftswörterbuch